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Mobilität fürs Leben | Mobilität im Wandel - Teil 1

Laufend entstehen neue Mobilitätskonzepte, die den Menschen so viele Möglichkeiten zur Fortbewegung wie nie zuvor bieten. Flexibilität und Komfort zählen dabei zu den ausschlaggebenden Kriterien. In Teil 6 unserer Serie beschäftigen wir uns mit verschiedenen Entwicklungen im Bereich der Mobilität und welche Rolle ein Mobilitätspartner in diesem Zusammenhang einnimmt.

Wie verändert sich unser Mobilitätsverhalten und die Automobilbranche an sich? In Teil 6 unserer Serie "Mobilität fürs Leben" beschäftigen wir uns mit den aktuellen Entwicklungen rund um Mobilität.

Die Mobilität befindet sich im Wandel. Laufend entwickeln sich neue, innovative Möglichkeiten und Konzepte, um von A nach B zu gelangen. Vor allem in den Städten ist das Angebot mit Diensten wie Car-Sharing, E-Bikes, E-Scooter oder automatisierte Fortbewegungsmittel besonders vielfältig. In den ländlichen Teilen Österreichs, in denen das Angebot an alternativen Mobilitätskonzepten meist sehr rar gesät ist, spielt das eigene Auto eine unverändert essenzielle Rolle. Egal ob für die Fahrt zur Arbeitsstätte, zum Einkaufen oder zum Sport: ohne Auto ist Mobilität kaum möglich. Doch auch hier ist eine Transformation zu erwarten bzw. schon im Gange. Der Trend geht in Richtung möglichst hoher Flexibilität mit möglichst geringem Aufwand.

Flatrate fürs Fahren

So haben sich in jüngster Vergangenheit einige neue Mobilitätskonzepte für das Auto entwickelt. Naben dem Car-Sharing gilt hier vor allem das Auto-Abo als besonders zukunftsträchtig. Abo-Dienste sind schon lange fixer Bestandteil in unserem Leben – vom Tageszeitung-Abonnement über die Mitgliedschaft im Fitnessstudio bis hin zu diversen Streaming-Diensten oder einem Socken-Abo. Nun ist auch in der Automobilbranche die „Flatrate fürs Fahren“ am Vormarsch. Dabei nutzt der Kunde für einen festen monatlichen Betrag ein Fahrzeug – Wartung, Reparaturen und Versicherung sind bereits inkludiert. Zusätzlich zum monatlichen Fixbetrag fallen lediglich die Spritkosten an. Im Gegensatz zum Full-Service-Leasing, das schon länger ähnliche Leistungen bietet, beschränken sich Auto-Abos für gewöhnlich auf eine kürzere Laufzeit von rund 6 Monaten. So soll den Nutzer:innen vor allem eines gewährt werden: maximale Flexibilität und hoher Komfort.

Flexible Finanzierung

Aber auch abseits von Car-Sharing und Auto-Abo haben Käufer:innen in puncto Finanzierung mehr Möglichkeiten als je zuvor. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist die sofortige (Bar-)Bezahlung des neuen Autos oft nicht möglich. Leasing oder das zuvor erwähnt Full-Service-Leasing, bei dem gleich auch verschiedenste Service-Leistungen inkludiert sind, stellen demnach attraktive Alternativen für viele Käufer:innen dar. So ist das eigene Auto für eine breite Masse leistbar.

Individuelle Mobilitätslösung

Fest steht jedenfalls: die Ansprüche an die Mobilität werden immer individueller und erfordern so von den Mobilitätspartnern in Gegenwart und Zukunft Flexibilität und Offenheit gegenüber den verschiedensten Mobilitätskonzepten. Als regionaler Mobilitätsversorger sehen wir uns in diesem Zusammenhang in der wichtigen Rolle, unsere Kund:innen in jeder Lebenslage mit der passenden individuellen Lösung mobil zu halten.

Quellen:

1. Squeker.net

2. Autohaus.de

Autor: Thomas Frischauf